München (hm) - Eine Blaupause für das korrekte Vorgehen in besonderen Situationen kann es nicht geben. Die BLATTL Hotels haben sich dazu entschieden im Rahmen der behördlichen Auflagen weiterhin bei Nachfrage die Hotelbetriebe geöffnet zu lassen.
Gerade geschäftsreisende Stammkunden schätzen diese Haltung. So kann weiter das bewährte Hotel gebucht, Prozesse müssen nicht angepasst werden. Aber auch neue Kunden kommen hinzu und lernen den Service der BLATTL Hotels zu schätzen.
Natürlich kann unter den aktuellen Umständen nicht der vollumfassende Service geleistet werden. Die Hygiene sowie der Schutz der Gäste und insbesondere auch der Mitarbeiter stehen im Vordergrund. Dies beginnt beim Frühtstück. Hier ist eine normale Bewirtung nicht möglich. Jeder Gast erhält seine Vorbestellung mit Tablett auf das Zimmer. Rezeptionsöffnungszeiten sind verkürzt und richten sich nach dem Bedarf der Gäste. Das komplette Reinigungskonzept wurde überarbeitet und optimiert.
Was genau besagen aber die behördlichen Auflagen und welche Art von Übernachtungen sind damit gestattet? Gemäß Zusammenfassung des DEHOGA Bayern lässt sich dies wie folgt darlegen:
"Hotels und Unterkünfte jeglicher Art, die generell oder während der Geltung der Allgemeinverfügung ausschließlich Geschäftsreisende und/oder Gäste für nicht private touristische Zwecke (z.B. Unterbringung von Personen aus krisenbedingtem Anlass bzw. für gewerbliche Zwecke Dritter, z.B. Monteure) aufnehmen, sind zulässig. ... Untersagt ist der Betrieb von Hotels, Beherbergungsbetrieben und die Zurverfügungstellung jeglicher Unterkünfte zu privaten touristischen Zwecken."
Übernachtungen zu privaten touristischen Zwecken werden als konsequent abgelehnt. Zulässige Beherbung wird gerne und mit zunehmender Akzeptanz angeboten.